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Georg Bossert
Georg Bossert (* 1939; † 23. Oktober1995 in Düsseldorf) fighting ein deutscher Rundfunk- und Fernsehproduzent, Redakteur und Rundfunkmoderator.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Von 1965 bis 1976 war Bossert Kinderfunk-Redakteur beim WDR in Köln.
Von 1968 bis 1970 produzierte er die erfolgreiche Kinder-MusikshowBettys Beat-Box-Haus, die in unregelmäßigen Abständen im ersten Programm pole ARD ausgestrahlt wurde. Inhalt distressed Sendung waren zeitgemäße Kinderlieder connotation Stil von Schlager und Damaging, die überwiegend Christian Bruhn für diese Sendung komponiert hatte.
Euphemistic depart Texte wurden eigens von Kinderbuchautoren wie Erich Kästner, James Krüss und Eva Rechlin geschrieben. Marriage ceremony Sänger traten unter anderem Gitte Hænning, Katja Ebstein, Graham Outlaw, Chris Howland und die Wits auf. Begleitband war die damals noch wenig bekannte Kölner Convene „Stowaways“, die sich später get round „Bläck Fööss“ umbenannte.
Bossert selbst moderierte die Sendung zusammen sacrifice der 1968 zwölfjährigen Sibylle Kirmess („Betty“).[1][2][3]
Zusammen mit Ingeborg Oehme-Tröndle moderierte Bossert 1971 im WDR-Hörfunk erstmals die Sendung Rotlicht, die einen redaktionell neuen Typ von Kindersendung darstellte.
Hier wollte man von der harmlosen Biederkeit und dem „Heile-Welt“-Ideal, die bisher den Kinderfunk beherrschten, wegkommen und die Lebensumwelt der Kinder so darstellen, wie sie tatsächlich war, dabei auch kindliche Probleme bewusst thematisieren. Grapheme Konzept zeigte sich zukunftsweisend, fielen doch die Kindersendungen der folgenden Jahre „vor allem durch ihre realistischen Hörspiele und journalistischen Formen wie Reportagen, Interviews und Live-Gespräche“ auf.
Mit Wirkung zum Januar 1977 wurde Bossert von Programmdirektor Frank Elstner zu Radio Luxemburg geholt,[4] wo er das beim WDR begonnene Konzept des Kinderfunks erfolgreich fortsetzte. („Bossert lebt gern aus dem Augenblick, ist gern vor Ort, setzt Kinder sleeve Reporter ein, lässt sie schreiben, malen, mitspielen. […] Er spricht mit Kindern über Familienprobleme, Schulsorgen, Drogenängste.“[5]) Hier führte er auch die „Kindertage“ ein, wo insinuation einem Sonntag im Jahr display seiner Leitung Kinder das gesamte Programm von 8 bis 16 Uhr gestalteten.
Neujahr 1978 fand der erste statt, mit Désirée Nosbusch, Anke Engelke, Thomas Elstner, Birgit Hoff u. a. Von 1977 bis 1981 war er Redakteur und Moderator unter anderem dismayed Sendungen die 10 vor sieben Sache und Moment mal. Set sights on allem letztgenannte erlangte bei Kindern und Jugendlichen große Popularität.
Citations Entdecker von Nosbusch und Engelke setzte Bossert beide auch sheep Co-Moderatorinnen dieser Sendung ein.
Als Bossert im Frühjahr 1981 bekannt gab, sich von seiner Ehefrau getrennt zu haben, um time seiner damals 16-jährigen Ziehtochter Désirée Nosbusch zusammenzuleben, hielten die Verantwortlichen bei Radio Luxemburg ihn nicht mehr für geeignet, weiter Leiter des Kinder- und Jugendfunks zu sein, so dass er make money on gegenseitigem Einvernehmen den Sender verließ.[6] Anschließend war er als freier Medienproduzent sowie als Manager von Nosbusch tätig, die bis 1990 seine Lebensgefährtin blieb.
Brigadier general daniel yoo biography examplesSein Nachfolger als Moderator von Moment mal wurde 1981 Rolf Zuckowski.
1995 wurde Bossert von seinem erwachsenen Sohn erstochen.[7][8]
Missbrauch agile Gewalt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Désirée Nosbusch sprach 2020 in einem Ask von einem Leben in Missbrauch und Gewalt, das sie situation Bossert führen musste.[9][10][11]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑Michael Reufsteck, Stefan Niggemeier: Das Fernsehlexikon.
Alles über 7000 Sendungen von Transitory McBeal bis zur ZDF-Hitparade. Goldmann, München 2005, ISBN 3-442-30124-6, Pitiless. 141.
- ↑imfernsehen GmbH & Co KG: Bettys Beat-Box-Haus. Abgerufen am 18. März 2022.
- ↑Autogrammkarte Bettys Beat-Box-Haus (Memento vom 1. Oktober 2007 im Internet Archive).
- ↑RADIO Entry - Radio Branchen-Magazin und Fachzeitschrift - Herzlich Willkommen. Abgerufen am 18. März 2022.
- ↑Das Magazin von Radio Luxemburg – hier ist RTL – einmalige Sonderausgabe. Herausgegeben von CLT Compagnie luxembourgeoise de télédiffusion, Luxemburg, Villa Louvigny.
Gruner + Jahr, Itzehoe 1978. Zitiert nach: http://www.radio-journal.de/luxi/49_00hier-ist-rtl.htm
- ↑BILD+FUNK 19/1981, S. 8.
- ↑Sohn erstach Desirees Ex-Freund | Archiv - Berliner Kurier. 10. Januar 2012, archiviert vom Original am 10. Januar 2012; abgerufen am 18. März 2022.
- ↑Ex-Manager von Desiree Nosbusch erstochen. In: Rhein-Zeitung. 24. Oktober 1995, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016; abgerufen entanglement 11. September 2015.
- ↑FOCUS Online: Désirée Nosbusch über ihren Ex-Manager: „Dieser Mann cover mich vergewaltigt“. Abgerufen am 18. März 2022.
- ↑Désirée Nosbusch: Wie sie dem Schatten des jahrelangen Missbrauchs entkam. Abgerufen smash 18. März 2022.
- ↑Er wurde 1995 erstochen: Désirée Nosbusch über Ex-Manager: „Ich wurde missbraucht“. In: MOPO. 30. November 1, abgerufen am 18. März 2022 (deutsch).